Biggi,s mobile Tierheilpraxis - Die Blutekeltherapie |
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Der Blutegel (Hirudo medicinalis) ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 v.Chr.. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen.
Das Wort "Egel" stammt übrigens von dem griechischen Wort echis = kleine Schlange. Er gehört zur Klasse der Gürtelwürmer, somit zu den Regenwürmern. Der Speichel des Blutegels, der sich aus mehr als 13 hochwirksamen Komponenten zusammensetzt, wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und wirkt somit schmerzstillend.
Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt ihnen für 1 - 2 Jahre. Sie besiedeln nur reinstes Wasser und ihr Schwimmstil gleicht dem eines Delphins. Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde und ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen. Eine Behandlung mit Blutegeln ist schmerzfrei und absolut hygienisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verträglichkeit mit anderen therapeutischen Maßnahmen.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
Satteldruck, Bursitis, Gallen
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Der Blutegel (Hirudo medicinalis) ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 v.Chr.. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen.
Das Wort "Egel" stammt übrigens von dem griechischen Wort echis = kleine Schlange. Er gehört zur Klasse der Gürtelwürmer, somit zu den Regenwürmern. Der Speichel des Blutegels, der sich aus mehr als 13 hochwirksamen Komponenten zusammensetzt, wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und wirkt somit schmerzstillend.
Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt ihnen für 1 - 2 Jahre. Sie besiedeln nur reinstes Wasser und ihr Schwimmstil gleicht dem eines Delphins. Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde und ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen. Eine Behandlung mit Blutegeln ist schmerzfrei und absolut hygienisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verträglichkeit mit anderen therapeutischen Maßnahmen.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
Satteldruck, Bursitis, Gallen
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Der Blutegel (Hirudo medicinalis) ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 v.Chr.. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen.
Das Wort "Egel" stammt übrigens von dem griechischen Wort echis = kleine Schlange. Er gehört zur Klasse der Gürtelwürmer, somit zu den Regenwürmern. Der Speichel des Blutegels, der sich aus mehr als 13 hochwirksamen Komponenten zusammensetzt, wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und wirkt somit schmerzstillend.
Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt ihnen für 1 - 2 Jahre. Sie besiedeln nur reinstes Wasser und ihr Schwimmstil gleicht dem eines Delphins. Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde und ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen. Eine Behandlung mit Blutegeln ist schmerzfrei und absolut hygienisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verträglichkeit mit anderen therapeutischen Maßnahmen.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
Satteldruck, Bursitis, Gallen
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Der Blutegel (Hirudo medicinalis) ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 v.Chr.. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen.
Das Wort "Egel" stammt übrigens von dem griechischen Wort echis = kleine Schlange. Er gehört zur Klasse der Gürtelwürmer, somit zu den Regenwürmern. Der Speichel des Blutegels, der sich aus mehr als 13 hochwirksamen Komponenten zusammensetzt, wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und wirkt somit schmerzstillend.
Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt ihnen für 1 - 2 Jahre. Sie besiedeln nur reinstes Wasser und ihr Schwimmstil gleicht dem eines Delphins. Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde und ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen. Eine Behandlung mit Blutegeln ist schmerzfrei und absolut hygienisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verträglichkeit mit anderen therapeutischen Maßnahmen.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
Satteldruck, Bursitis, Gallen
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Der Blutegel (Hirudo medicinalis) ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 v.Chr.. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen.
Das Wort "Egel" stammt übrigens von dem griechischen Wort echis = kleine Schlange. Er gehört zur Klasse der Gürtelwürmer, somit zu den Regenwürmern. Der Speichel des Blutegels, der sich aus mehr als 13 hochwirksamen Komponenten zusammensetzt, wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, beschleunigt den Lymphstrom, sorgt für Entstauung und Entschlackung gestauter Entzündungsgebiete und wirkt somit schmerzstillend.
Egel sind nicht gierig: eine Mahlzeit genügt ihnen für 1 - 2 Jahre. Sie besiedeln nur reinstes Wasser und ihr Schwimmstil gleicht dem eines Delphins. Sie reinigen die von ihnen gesetzte, sternförmige Wunde und ihre Speicheldrüsen sind frei von Krankheitskeimen. Eine Behandlung mit Blutegeln ist schmerzfrei und absolut hygienisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verträglichkeit mit anderen therapeutischen Maßnahmen.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
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Blutegeltherapie in der Tiermedizin
In folgenden Gebieten in der Tiermedizin findet die Blutegeltherapie ihren Einsatz:
Allgemeine Gelenkserkrankungen, wie z.B. Arthritis, Arthrose, Ohmarthrose, Spat, Podotrochlose (Hufrollenerkrankung), Gonarthrose (Kniegelenksarthrose), Schale.
Sehnenentzündungen, akute Rehe, Patellaluxation, Hüftgelenksdysplasie bei Hunden, akute Discophathien, Spondylosen, lokale Pyodermien, Abszesse, Thrombosen, Furunkel/Karbunkel, Ödeme, alle Formen von Entzündungsprozessen, allgemeine Entgiftung des Körpers.
Der schonende Aderlass wird in der Tiermedizin vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Bei schmerzhaften Athrosen der Hüfte oder des Schultergelenks verschaffen die Blutegel Schmerzlinderung und eine Entzündungshemmung. Aber auch in der Entzündungstherapie von Arthritiden und Tendovaginitiden (schmerzhafte Entzündung der Sehnenscheiden) leisten sie wertvolle Hilfe.
Die Behandlung schlecht heilender Wunden kann durch den Einsatz von Blutegel sinnvoll unterstützt werden. Der große Vorteil bei einer Blutegelbehandlung gegenüber einer traditionellen Behandlung ist, dass innere Organe wie Leber, Niere und Herz nicht belastet werden. Daher ist die Therapie auch bei älteren Tieren sehr gut anwendbar. Insbesonders bei Pferden und Hunden wird die Blutegeltherapie wieder häufiger eingesetzt.
In der Tierheilkunde haben sie sich bei folgenden Indikationen (Hund und Pferd) bewährt:
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Gelenkentzündungen
Sehnenentzündungen
Spat, Podotrochlose, Schale (Pferd)
Akute Rehe (Pferd)
Patellaluxation
Akute Diskopathie (Hund)
Spondylositis, Cauda equina
Gleichbeinlahmheit (Pferd)
Arthritis
Arthrose
Abszesse, Furunkel, Phlegmone
Satteldruck, Bursitis, Gallen
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