Verhaltenstherapie
für Hunde & Katzen und Pferde
Um Hunde zu verstehen, müssen wir erst einmal die Wölfe kennen. Denn von ihnen stammt der Hund schließlich ab. Der Wolf ist ein Jäger und viele unserer heutigen Hunderassen tragen noch immer dessen Erbe in sich. Darauf muss man immer Rücksicht nehmen, wenn man das Hundeverhalten deuten möchte.
Heute gibt es viele Spekulationen wie der Hund Domestiziert wurde. Es heißt u.a. der Wolf wurde als Warnanlage genutzt, als Transportmittel oder als Wärmekissen. Warum auch immer der Wolf domestiziert wurde, sicher ist das es zum Vorteil beider ist.
Der bislang älteste Fund eines Hundes, stammt aus dem Doppelgrab von Oberkassel am Ufer des Rheins. Hier wurde vor ca. 14 000 Jahren ein Hund mit seinen Besitzern bestattet. Man nimmt also an das irgendwo in Europa die erste Domestikation eines Haustiers stattgefunden hat. Von hieraus hat sich der Hund zusammen mit dem Menschen weltweit ausgebreitet.
Um das Verhalten von Hunden zu verstehen und richtig zu deuten ist es wichtig, so viel wie möglich über die Welpen- und Jungenaufzucht, über die Individualdistanz, übers Jagdverhalten und viele andere Dinge zu wissen.
Beim Hund gibt es viele verschiedene Arten von Verhaltensstörungen z.B.:
Aggressivität gegenüber - Menschen, -Kindern, -Hunden, -angstbedingt, -territorial, -schmerzbedingt,
Erregung in bestimmten Situationen (bei Besuchern, beim Autofahren, in Abwesenheit des Besitzers)
Angstzustände (verstecken in bestimmten Situationen, vermehrter Speichelfluss, zittern)
Stubenunreinheit ( Kot- und Harnabsetzen in der Wohnung, bei gesteigerter Erregung)
Appetitlosigkeit (Futterverweigerung)
Kotfressen oder Aufnahme von Steinen oder anderen Gegenständen
Streunen und Ausbrechen
Sexuelles Fehlverhalten
Stereotypien (Pfotennagen, imaginäre Fliegen fangen, Wolle saugen, Kreislaufen, essen anknurren)
Leineziehen
Die Behandlung dieser und vieler anderen Probleme wird individuell abgestimmt. Sie ist gewaltfrei und für jeden nachvollzieh- und anwendbar.
Es wird in Zusammenarbeit mit den Besitzern ein Therapieplan erstellt, der für alle Beteiligten ausführbar ist und nach einiger Zeit zu anhaltendem Erfolg führt.
Die Bezahlung der Therapiestunde erfolgt im Anschluss an diese und ist in bar zu entrichten. Kosten für die Therapie teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
Katze
Bei unseren Hauskatzen gibt es leider auch Verhaltensprobleme die das Zusammensein mit Ihnen erschweren.
Urinmarkieren in der Wohnung
Kotabsetzen in der Wohnung
Angst (vor einzelnen - Familienmitgliedern, - andere Katzen, - Situationen, - Umweltreizen, - Einstreu)
Aggressionsprobleme ( zwischen Katzen, - gegen Menschen, - territorial)
Jagdverhalten
Probleme beim Sexualverhalten
Vernachlässigung der Jungen
Instrumentelle Verhaltensprobleme ( Aufmerksamkeitsforderndes Verhalten )
Kratzen an Möbelstücken, Tapeten usw.
Futterverweigerung, Verzehr von nicht geeigneten Objekten (z.B. Wolle), Fressen von Zimmerpflanzen
Stereotypien (Lecken, Fellkauen, Starren, Beutejagen ohne Beute, übermäßiges Speicheln, Miauen, Kauen an Schwanz oder Pfote)
Die Behandlung dieser und vieler anderen Probleme wird individuell abgestimmt. Sie ist gewaltfrei und für jeden nachvollzieh- und anwendbar.
Es wird in Zusammenarbeit mit den Besitzern ein Therapieplan erstellt, der für alle Beteiligten ausführbar ist und nach einiger Zeit zu anhaltendem Erfolg führt.
Die Bezahlung der Therapiestunde erfolgt im Anschluss an diese und ist in bar zu entrichten. Kosten für die Therapie teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
Die Behandlung dieser und vieler anderen Probleme wird individuell abgestimmt. Sie ist gewaltfrei und für jeden nachvollzieh- und anwendbar.
Es wird in Zusammenarbeit mit den Besitzern ein Therapieplan erstellt der für alle Beteiligten ausführbar ist und nach einiger Zeit zu anhaltendem Erfolg führt.